So nach und nach kommt hier und da etwas hinzu...
wir besitzen nun einen Insektenschutzrahmen in unserer Terrassentür und müssen im Moment noch aufpassen nicht durchzurennen :-D
Diese Woche gab es ein nettes Angebot beim Discounter: Japanischer Ahorn. Wir haben zugeschlagen! Und es sind noch nicht mal alle eingepflanzt ;-)

Samstag, 17. Mai 2014
Werkeln an der Einfahrt
Das trifft sich gut: Bauarbeiter arbeiten an der Straße und sind mit schwerem Geschütz quasi vor der Tür. Und schon sind sie bei uns und koffern die Einfahrt aus.
Nach genauem Messen geht es ans Setzen der Kantensteine. Und nach einem Tag haben wir ganz schön was geschafft :-D
Ein paar Tage später kommt auch schon das Betonrecycling.
Wenn man nicht mitgedacht hat oder nicht genau weiß, wann die Bauarbeiter auffüllen, dann passiert das hier....
... und man muss die verschütteten Kabel wieder suchen und sie dorthin legen, wo sie eigentlich hingehören.
Nachdem die Bauarbeiter uns schon gefragt haben, ob wir nicht die Steine setzen wollten, haben wir die letzten an ihren Platz gestellt.
Sieht ziemlich gerade aus. Hoffentlich stellt es auch unseren urlaubenden Bauleiter zufrieden. o.O
Die Straße ist fertig. Aber leider schmaler als zuvor, was die Sache mit dem Ein- und Ausparken nicht gerade leichter macht.
Und die Straße ist auch tatsächlich so hoch geworden, wie beim Nachbarn die Kantensteine gesetzt waren. Und leider ist in unserer Einfahrt bis zur Straße auch noch nicht genügend Material aufgeschüttet worden. Doch zum Glück haben wir noch Teile der ehemaligen Baustraße in unserem kleinen Berg hinterm Haus. So findet auch der Dreck noch seine Verwendung und wir können unsere Einfahrt schon benutzen :-)
Sonntag, 4. Mai 2014
Die Gestaltung der Außenanlagen kann beginnen....
Der Sommer kommt und die Terrasse fehlt.....noch
Aber grob abgesteckt ist sie schon ;-)
Die Höhe ist auch vorgegeben und nun heißt es ausgraben.
Mit gesetzten Kantensteinen wirken die 30qm dann doch ganz schön gewaltig.
Aber grob abgesteckt ist sie schon ;-)
Die Höhe ist auch vorgegeben und nun heißt es ausgraben.
Aller Anfang ist schwer... Vor allem, wenn noch Baustraße zu finden ist.
Wo die Umrisse der Terrasse ausgehoben sind, sieht die Fläche ganz schön groß aus.
Nachdem das "Gerüst" steht, muss alles wieder aufgefüllt werden. Ob 6 Kubikmeter Betonrecyling reichen?
Hat gereicht, aber es waren nur wenige Schubkarren übrig.
Die nächste Schicht ist Splitt und dann kommen die Granitplatten. Und schon sieht es richtig geil aus :-D
In Benutzung sind die 30qm gar nicht mehr so riesig. Und bei schönem Wetter sitzt und liegt es sich hervorragend auf unserem Schmuckstück.
Samstag, 8. März 2014
Pflaster und Co
Da es eine Lösung für das Regenwasser gibt, können wir uns auch an die Umsetzung der auf dem Papier geplanten Außenanlagen machen.
Vom Grundstück gibt es ein kleines Modell auf dem das Haus und das Gartenhaus schon ihren festen Platz haben. Aber Carport, Einfahrt und Terrasse sind auf dem Modell ständig hin und her geschoben worden. Aber es ergab sich eine gerundete Quadratmeterzahl, was wir an Pflaster, Terrassenplatten und Rasenkantensteinen brauchen werden. Eine Vorstellung hatten wir vom Aussehen her natürlich auch.
Die besten Preise haben wir beim Pflaster bei der Firma Kann vorgefunden. Dort wurden wir von einem Mitarbeiter übers Gelände geführt, der uns geduldig alles zeigte. Wir waren im Restelager auf Schnäppchenjagd. Mit Erfolg :-D
Wir haben uns für eine quadratische Form entschieden in Anthrazit, wie unser Dach. 8,33€ brutto der Quadratmeter sind ein echtes Schnäppchen. Rasenkantensteine haben auf den LKW noch einige gepasst. Für die Lieferkosten muss man die Ladekapazitäten schon ausnutzen ;-)
Für die Terrasse sind wir bei Kann leider nicht fündig geworden. Entweder stimmte der Preis nicht oder die noch verfügbare Menge war zu gering. Berding Beton konnte uns in Sachen Terrassenplatten auch nicht den Wow-Effekt liefern. Da aber aus verschiedenen Gründen sie Zeit drängt, haben wir uns für Platten aus dem Baumarkt entschieden, die zum Glück auch schnell verfügbar waren. Unsere Wahl ist auf eine 60x40x3 Granitplatte gefallen. (6,99€ das Stück / 29,13€ pro qm)
Vom Grundstück gibt es ein kleines Modell auf dem das Haus und das Gartenhaus schon ihren festen Platz haben. Aber Carport, Einfahrt und Terrasse sind auf dem Modell ständig hin und her geschoben worden. Aber es ergab sich eine gerundete Quadratmeterzahl, was wir an Pflaster, Terrassenplatten und Rasenkantensteinen brauchen werden. Eine Vorstellung hatten wir vom Aussehen her natürlich auch.
Die besten Preise haben wir beim Pflaster bei der Firma Kann vorgefunden. Dort wurden wir von einem Mitarbeiter übers Gelände geführt, der uns geduldig alles zeigte. Wir waren im Restelager auf Schnäppchenjagd. Mit Erfolg :-D
Wir haben uns für eine quadratische Form entschieden in Anthrazit, wie unser Dach. 8,33€ brutto der Quadratmeter sind ein echtes Schnäppchen. Rasenkantensteine haben auf den LKW noch einige gepasst. Für die Lieferkosten muss man die Ladekapazitäten schon ausnutzen ;-)
Für die Terrasse sind wir bei Kann leider nicht fündig geworden. Entweder stimmte der Preis nicht oder die noch verfügbare Menge war zu gering. Berding Beton konnte uns in Sachen Terrassenplatten auch nicht den Wow-Effekt liefern. Da aber aus verschiedenen Gründen sie Zeit drängt, haben wir uns für Platten aus dem Baumarkt entschieden, die zum Glück auch schnell verfügbar waren. Unsere Wahl ist auf eine 60x40x3 Granitplatte gefallen. (6,99€ das Stück / 29,13€ pro qm)
Dienstag, 4. März 2014
Regenwasserendlösung
Wir haben den Winter und den Matsch, den der Lehmboden für uns bereit hält überstanden. Aber jetzt ist genug....
Nach einigem hin- und her haben wir uns für eine Regenwassersammelgrube entschieden.
Eine Regenwassernutzungsanlage war ganz schön teuer und erschien uns auch technisch in unserem Haus zu aufwendig. Wir haben uns für Betonringe entschieden, denn die bleiben wo sie sind. Im Gegensatz zu den Flachtanks.
Und man soll es nicht für möglich halten. Die Arbeiter haben unter dem Lehm eine Sandschicht gefunden, sodass ein Überlauf als Drainage um die Betonringe herum reichen müssten.
Nach einigem hin- und her haben wir uns für eine Regenwassersammelgrube entschieden.
Eine Regenwassernutzungsanlage war ganz schön teuer und erschien uns auch technisch in unserem Haus zu aufwendig. Wir haben uns für Betonringe entschieden, denn die bleiben wo sie sind. Im Gegensatz zu den Flachtanks.
Und man soll es nicht für möglich halten. Die Arbeiter haben unter dem Lehm eine Sandschicht gefunden, sodass ein Überlauf als Drainage um die Betonringe herum reichen müssten.
Mittwoch, 1. Januar 2014
Und so sieht es bei uns jetzt aus...
Der Flur
Unser Wohnzimmer
Es ist der einzige Raum, der noch nicht fertig ist. Wir brauchen ein neues Sofa, eine Wohnwand, einen großen Fernseher und den Kamin. Doch dafür müssen wir jetzt erstmal sparen...
Unsere neue Küche
Das Arbeitszimmer
Das Gäste-WC
Der Hauswirtschaftsraum
Die Treppe nach oben
Der Flur im OG
Unser Schlafzimmer
Das Bad im OG
Das "rote" Zimmer
Das "blaue" Zimmer
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