Da es eine Lösung für das Regenwasser gibt, können wir uns auch an die Umsetzung der auf dem Papier geplanten Außenanlagen machen.
Vom Grundstück gibt es ein kleines Modell auf dem das Haus und das Gartenhaus schon ihren festen Platz haben. Aber Carport, Einfahrt und Terrasse sind auf dem Modell ständig hin und her geschoben worden. Aber es ergab sich eine gerundete Quadratmeterzahl, was wir an Pflaster, Terrassenplatten und Rasenkantensteinen brauchen werden. Eine Vorstellung hatten wir vom Aussehen her natürlich auch.
Die besten Preise haben wir beim Pflaster bei der Firma Kann vorgefunden. Dort wurden wir von einem Mitarbeiter übers Gelände geführt, der uns geduldig alles zeigte. Wir waren im Restelager auf Schnäppchenjagd. Mit Erfolg :-D
Wir haben uns für eine quadratische Form entschieden in Anthrazit, wie unser Dach. 8,33€ brutto der Quadratmeter sind ein echtes Schnäppchen. Rasenkantensteine haben auf den LKW noch einige gepasst. Für die Lieferkosten muss man die Ladekapazitäten schon ausnutzen ;-)
Für die Terrasse sind wir bei Kann leider nicht fündig geworden. Entweder stimmte der Preis nicht oder die noch verfügbare Menge war zu gering. Berding Beton konnte uns in Sachen Terrassenplatten auch nicht den Wow-Effekt liefern. Da aber aus verschiedenen Gründen sie Zeit drängt, haben wir uns für Platten aus dem Baumarkt entschieden, die zum Glück auch schnell verfügbar waren. Unsere Wahl ist auf eine 60x40x3 Granitplatte gefallen. (6,99€ das Stück / 29,13€ pro qm)
Samstag, 8. März 2014
Dienstag, 4. März 2014
Regenwasserendlösung
Wir haben den Winter und den Matsch, den der Lehmboden für uns bereit hält überstanden. Aber jetzt ist genug....
Nach einigem hin- und her haben wir uns für eine Regenwassersammelgrube entschieden.
Eine Regenwassernutzungsanlage war ganz schön teuer und erschien uns auch technisch in unserem Haus zu aufwendig. Wir haben uns für Betonringe entschieden, denn die bleiben wo sie sind. Im Gegensatz zu den Flachtanks.
Und man soll es nicht für möglich halten. Die Arbeiter haben unter dem Lehm eine Sandschicht gefunden, sodass ein Überlauf als Drainage um die Betonringe herum reichen müssten.
Nach einigem hin- und her haben wir uns für eine Regenwassersammelgrube entschieden.
Eine Regenwassernutzungsanlage war ganz schön teuer und erschien uns auch technisch in unserem Haus zu aufwendig. Wir haben uns für Betonringe entschieden, denn die bleiben wo sie sind. Im Gegensatz zu den Flachtanks.
Und man soll es nicht für möglich halten. Die Arbeiter haben unter dem Lehm eine Sandschicht gefunden, sodass ein Überlauf als Drainage um die Betonringe herum reichen müssten.
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