Nun mussten wir uns noch zwischen beiden Firmen entscheiden.
Bei beiden haben wir uns sehr wohl gefühlt. Die Preise waren ähnlich, Ausstattung auch.
Es gab einen Unterschied, der uns recht wichtig erschien: Im Preis eines City-Hauses ist die Verklinkerung schon im Standard mit drin, weil sie typischerweise so bauen. Eine Herausnahme hätte da auch nur eine eher kleine Gutschrift ausgemacht. Wir wollten aber sowieso Klinker. Bei Rostow hätte der Klinker ordentlich Aufpreis bedeutet.
Aber der wichtigste und ausschlaggebende Punkt war das Grundstück. Bei City Haus gab es in der Siedlung noch einige freie Grundstücke und ich konnte mir sehr gut vorstellen, da zu wohnen. Ich fühlte mich dort auf Anhieb wohl.
Bauen wir mit Rostow müssen wir erstmal ein Grundstück haben und das war das große Problem. Die Beraterin sagte zwar, sie hätte ein paar, aber das waren genau die, die ich auch schon in immobilienscout24 gesehen habe und die wir uns auch schon anschauten. Davon kam keines in Frage. Entweder direkt am Bahngleis gelegen oder nur 400 qm oder weit entfernt von der S-Bahn... Sie sagte selbst, dass es derzeit schwer ist ein Grundstück zu finden.
Ich schaute noch mehrere Wochen nach Grundstücken, während wir zeitgleich schon weitere Termine mit City-Haus hatten. Ein gutes Grundstück war weit und breit nicht in Sicht und derweilen haben wir uns auch schon so in die City-Haus Siedlung verliebt, dass unsere Entscheidung langsam reifte und dann feststand:
Wir bauen mit City-Haus!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen